3 Schritte, die dir helfen deine Ängste zu überwinden ![]() «Videos? Nein danke, auf gar keinen Fall. Fang mir bloß nicht mit Videos an. Ich mag keine Videos, ich will keine Videos.» Geht es dir genauso und du hast eine Blockade oder gar Abneigung gegenüber dem Thema Videos? Aber in der heutigen Zeit, wenn es um deine Sichtbarkeit geht, sind Videos einfach wichtig. Und mit großer Gewissheit kann man sagen, dass sie immer wichtiger werden. In diesem Blog-Beitrag zeige ich dir drei Schritte, wie du deine Angst vor Videos überwinden kannst. Woher die Angst vor Videos kommtAber zunächst einmal schauen wir, woher diese Angst vor Videos eigentlich kommt. Viele Menschen haben Angst vor dem freien Reden. Erinnere dich an deine Schulzeit zurück. Hast du da gerne Vorträge gehalten oder ein Gedicht vorgetragen? Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du das verneinen. Zu diesem Thema gibt es viele Anleitungsvideos. Du kannst auch zur Organisation Toastmasters gehen, wo man das Ganze übt, praktiziert und seine Angst überwindet. Ich bin da auch ein Toastmaster, schon seit vielen Jahren. Dort habe ich gelernt, worauf aus beim freien Reden, nicht nur beim Inhalt, sondern auch bei der Gestik und Mimik, ankommt. Aber wie ist das mit Videos? Das ist noch eine Hürde größer, denn da kommen oft ganz andere Gedanken mit ins Spiel: «Ja, wenn ich das ins Internet stelle, dann können das Millionen von Menschen sehen. Was werden die Leute über mich denken? Somit können das auch meine Nachbarn, meine Freunde oder meine Kollegen sehen. Und was werden die wohl über mich denken?» Das ist nochmal ein zusätzliches Hindernis, das bei Videos hinzu kommt und das viele Menschen davon abhält, Videos zu machen. Zusätzlich kommt noch der Perfektionismus hinzu, denn für viele muss es erst richtig gut sein, bevor man damit an die Öffentlichkeit gehen kann. Aber lass dir gesagt sein: Mit Videos ist genauso wie mit einer neuen Sportart lernen: Wenn du Golf lernen willst, kannst du dir das Wissen zwar anlesen, aber du musst auf den Platz gehen, den Schläger in die Hand nehmen und den Ball schlagen, damit du es wirklich lernen kannst. Mit Videos musst du auch genauso anfangen: Du musst es einfach tun. Das ist natürlich leichter gesagt, als getan. Ich möchte dir heute drei Schritte geben, wie du das einfach tun kannst. Der erste Schritt ist: Mach dich vertraut mit deinem Aussehen, deiner Stimme und der TechnikDas klingt jetzt wahrscheinlich sehr simpel, aber es ist wirklich wichtig, dass du ganz bei dir bist. Beginne erst einmal nur für dich allein. Fange an Videos aufzunehmen, wo du über private Dinge sprichst. Das kann beispielsweise dein letzter Urlaub, dein Hobby, deine Familie oder sonst irgendetwas sein. Mach deine Videos so, als ob du einer besten Freundin davon erzählen würdest. Denn diese Videos sind für niemanden bestimmt. Diese sind nur für dich, damit du dich daran gewöhnst, wie das ganze Setting ist, wie du in die Kamera sprechen musst, wie sich deine Stimme anhört. Wenn du nachher deine Videos anschaust, wirst du wahrscheinlich direkt denken: «Ach du meine Güte, das hört sich aber komisch an» Das ist ganz normal, da wirst du dich dran gewöhnen. Der Sinn und Zweck dieser Videos ist es, dass du sich mit dem Thema Videos aufnehmen und erstellen vertraut machst. Probiere dich aus und nimm verschiedene Videos auf. Schau sie dir an und dann lösch sie wieder. Sonst machen Sie nur deinen Speicherplatz voll. Die sind wirklich nur zum Üben und nimm vielleicht ein Thema zum zweiten Mal auf, damit du siehst, wie du dich schnell verbessern kannst. Oder nimm drei verschiedene Themen auf, um einfach in dieses Sprechen vor der Kamera rein zukommen. Der zweite Schritt: Mach Videos in einer geschlossenen GruppeWenn du schon eine Gruppe hast, kannst du das dort machen. Du kannst dir aber auch eine eigene Gruppe anlegen und dort Freunde oder Kollegen einladen, die sich mit dem Thema auskennen oder die schon mal solche Videos gesehen haben. Frag bitte nicht Menschen nach Feedback, die keine Online-Videos kennen, weil die beurteilen das mit Kriterien so wie im Fernsehen. Das hilft dir ganz und gar nicht. Sondern frag Menschen, die auch online unterwegs sind und die schon viele Online-Videos gesehen haben, nach Feedback für deine Videos. Denn dann wirst du noch mehr sehen, wo du dich verbessern kannst, dann geht es oft um die Inhalte. Dazu habe ich schon mal frühere Videos gemacht. Hier findest du einen passenden Blog-Beitrag. Also, hol dir Feedback von jemand anderem. In einem geschlossenen, geschützten Rahmen, so mache ich das auch in meinen Kunden und Kursen. einen Kundinnen laden ihre Videos in einer geschlossenen Facebook-Gruppe hoch und bekommen sdann Feedback von mir, wie sie sich verbessern können. Du wirst du sehen: Meist bist du besser, als du denkst. Und der dritte Schritt: Mach Videos auf Facebook öffentlichDer nächste Step ist natürlich mit deinen Videos öffentlich zu gehen. Ein großer Schritt, aber du wirst sehen, dass es dir großen Spaß bereiten wird. Du kannst dein Video auch erst einmal auf deinem Facebook-Profil oder auf deiner Facebook-Seite öffentlich machen. Und warum gerade Facebook? Ja, weil auf Facebook die Videos in der Timeline einfach nach unten verschwinden. Wenn du mal 50, 60 Videos hast, dann scrollt keiner mehr nach unten zu deinen allerersten Videos. Das ist es anders, wenn du sie direkt bei YouTube hochladen würdest. Dort bleiben sie schon etwas länger stehen, dort werden sie auch eher gefunden. Aber Facebook ist, um das erste Mal in die Öffentlichkeit zu gehen, gut zum Üben. Somit ist auch schon der dritte Schritt abgeschlossen. Dann musst du natürlich über gute Inhalte für deine Zielgruppe sprechen. Mit diesem Vorgehen bekommst du immer mehr Sicherheit beim Video aufnehmen:
Schau dir da auch mal einen kostenlosen Mini Video Kurs an. Mit den 6 Punkten aus dem Mini-Video-Kurs bekommst du Sicherheit und dann wirst du auch immer überzeugender werden in deinen Videos. Fang also mit diesen drei Schritten an, denn ich möchte dir Mut machen: Videos sind das Medium der Zukunft. Ich lade dich auch herzlich ein in meine Facebook-Gruppe: Mit Videos mehr Kunden gewinnen. Dass es eine geschlossene Gruppe, in der du dich auch mit deinen ersten Videos zeigen kannst und Feedback bekommst.
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![]() Kennst du das Problem auch: Du möchtest gerne Videos machen, aber du weißt nicht, worüber du reden sollst in deinen Videos? Oder vielleicht machst du auch schon Videos, aber deine Zuschauerzahlen steigen einfach nicht? In diesem Blogbeitrag erhältst du Tipps, wie du Videoinhalte findest, die auch wirklich angeschaut werden. Denn ich war vor drei Jahren auch an diesem Punkt, dass ich angefangen habe mit Videos. Ich musste leider lange auf steigende Zuschauerzahlen warten. Inzwischen habe ich herausbekommen, wie man Videoinhalte kreiert, die auch angeschaut werden. Und das möchte ich gerne mit dir teilen. Regelmässige Videos, aber worüber?Das Problem heutzutage ist leider, dass viele sagen: Du solltest regelmäßig Videos machen, aber sie sagen dir selten, worüber du deine Videos machen sollst. Vor drei Jahren nahm ich an einem Online Coaching Programm teil, während ich mein Online Business startete. Schon damals hieß es: Macht regelmäßig Videos, damit ihr mehr Reichweite und mehr Sichtbarkeit bekommt. Aber niemand hat einem gesagt, worüber man in diesen Videos reden oder geschweige denn gute Inhalte finden könnte. Übung macht bekanntlich den Meister und inzwischen habe ich da meine eigene Methode entwickelt, wie ich, wie du oder meine Kundinnen relevante Inhalte für unsere Zielgruppen finden können. Dieser Prozess hat eine Weile gedauert und wenn ich das damals schon gewusst hätte, wäre ich inzwischen wahrscheinlich von meinen Zuschauerzahlen viel, viel schneller gewachsen. Deshalb möchte ich dir helfen, mit diesen Tipps schneller zu wachsen. Mit deinen Videos mehr Zuschauerzahlen von Anfang an zu bekommen und dich als Expertin stärker zu positionieren. Geh nicht von dir selbst aus!Natürlich hast du bestimmt eine Vorstellung von dem Content, den deine Follower gerne hören wollen. Aber lass dir eins gesagt sein: Gehe nicht nur von dir selbst aus! Fange vorher an zu recherchieren, um herauszufinden, was deine Follower gerne an Inhalt von dir erfahren möchten. Das kann sich natürlich mit deinen Ideen teilweise decken, aber erfahrungsgemäß wirst du hier von deiner Zielgruppe einige Inspirationen mitnehmen. Also scheue dich nicht auf deine Zielgruppe zuzugehen. Vielleicht kannst du ja, wenn du bereits eine Facebook-Gruppe oder ähnliche Social-Media-Gruppen hast, eine Umfrage erstellen. Du wirst staunen, welchen Input dir deine Follower geben werden. Nun kann es natürlich sein, dass du noch gar keine Social-Media-Gruppe besitzt und das ist auch gar nicht schlimm, denn es gibt noch weitere Möglichkeiten an gute und vor allem gesuchte Video-Inhalte zu kommen. Recherchiere VOR dem Aufnehmen an zwei OrtenIm Englischen heißt das: «Research before record». Recherchier erst einmal, bevor du aufnimmst. Hier gibt es genau zwei Optionen beziehungsweise Möglichkeiten, wie du recherchieren kannst. Diese sind ganz simpel und gleichzeitig kosten sie dich nichts:
1. Zuerst im Google Suchfeld testen Wenn du nun für ein Video eine Idee hast, so gib doch einfach mal im Suchfeld von Google dein Thema ein und schaue, was dir das Google so alles vorschlägt. Hier findest du auch Kombinationen zu anderen Schnittstellen beziehungsweise Themen, wonach Menschen gesucht haben. Und wenn du zu deinem Stichwort nicht wirklich etwas findest, dann versuch Kombinationen mit: wie man ..., wie du .... oder andere Kombinationen. Als ich vor drei Jahren mit meinem Business angefangen habe, habe ich damals Video Marketing eingegeben. Danach hat kein Mensch gesucht, sondern die Leute suchten nach: Videos bearbeiten, Videos editieren, Videobearbeitung kostenlos. Das waren die Wörter, nach denen am häufigsten gesucht wurde. Inzwischen wird auch nach Video Marketing gesucht. Die Bedürfnisse und auch die Suchwörter der Menschen ändern sich. Somit ist das nicht in Stein gemeißelt. Aber recherchier erst einmal, ob die Menschen überhaupt danach suchen, worüber du im Video sprechen möchtest. Und wenn sie nicht nach den Wörtern suchen, die du im Kopf hast, dann baue die Wörter ein, die als Suchwörter von Google vorgeschlagen werden. Denn danach suchten die Personen ja auch. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass du gefunden wirst, viel, viel größer. 2. Recherchiere danach auf YoutubeWenn du nun deine Keywords gefunden hast, dann geh damit auch noch einmal auf YouTube und mach dort die gleiche Suche mit den neuen Keywords oder Wortkombinationen. Nun siehst du, welche Videos es dafür schon gibt. Ganz wichtig: Schaue dir vor allen Dingen die Videos an, die viele Views haben. Diese werden öfter angeklickt und davon kannst du lernen. Das kann für dich Inspiration sein, aber natürlich sollst du sie nicht 1:1 nicht kopieren. Denn du möchtest als Expertin mit deinem Fachwissen glänzen. Nimm die Inspiration mit und kombiniere sie einfach mit deiner Einzigartigkeit, mit deinem Wissen, was du als Expertin hast. Baue die Keywords in deine Video-Titel einGanz wichtig dabei ist: Schau dir auch die Video-Titel an. Dazu habe ich auch früher schon einen Blogbeitrag und ein anderes Video gemacht, was du dir anschauen solltest. Denn Video-Titel sind genauso wichtig wie die Inhalte, damit sie ansprechend sind für deine Zuschauer. Hier kommst du direkt zu diesem Blogbeitrag. Zum Beispiel Titel: «Wie du ...» funktionieren gut. «Warum du .... oder auch drei Tipps für ...» Das findest du aber alles in meinem Blog Artikel. Und wenn du dann deinen Titel hast? Dann überlege dir deine Stichworte, über was du in deinem Video reden willst und fange dann erst an aufzunehmen. Mein Tipp an dich kurz und bündig: Recherchiere erst, bevor du anfängst aufzunehmen. Richte dich nach dem, was gesucht wird, damit du dann mit deinen Videos auch entsprechend gefunden und angeschaut wirst. Somit wirst du Schritt für Schritt deine Videos mit guten und spannenden Inhalten füllen können, damit deine Abonenntenzahl stetig wachsen kann. |
Sabine SchmelzerHier bekommst du Tipps rund um die Themen: Videos, Videomarketing und Zoom. Ich bin selber seit 18 Jahren Unternehmerin und habe viel Erfahrung was Marketing, Tools und Online-Business angeht. In meinem Kostenlosen Mini-Video-Kurs bekommst du ganz konkrete Tipps für deine ersten Videos. Schau ihn dir gleich an:
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