![]() Teste rechtzeitig vorher, ob alles funktioniert Bevor du mit Facebook Live gehst, solltest du unbedingt entweder einen Tag oder mindestens ein halbe Stunde vorher einen Test machen in einer Testgruppe, ob auch alles funktioniert. Besonders, wenn du nicht regelmässig live Videos auf Facebook machst. Denn das gibt dir mehr Sicherheit und du bist weniger nervös, wenn dein Live-Video dann startet. Weil du weisst, dass alles funktioniert. Facebook verändert Funktionen und die Benutzeroberfläche, ohne dass man es merkt Gerade bei Facebook kommt es öfter vor, dass Funktionen sich verändern. Plötzlich ist der erforderliche Button verschwunden oder ganz woanders. Oder es kommen neue Funktionen dazu. Und die alten werden in der Benutzeroberfläche irgendwo anders hin verschoben. Das kann dich in einem Live-Video ganz schnell aus dem Konzept bringen, wenn du nichts davon weisst. Ich erkläre dir im Video unten, wie mir das zwei mal passiert ist und wie du das vermeiden kannst. Leg dir am besten eine geheime Facebook-Testgruppe an, in der du solche Tests durchführen kannst. Ich habe auch so eine Testgruppe. Diese nutze ich auch bei den Tests für die Interviews, bevor ich mit jemandem ein Live-Video mache. Auch dabei haben wir schon so manche Überraschung erlebt, dass nichts funktioniert hat beim ersten Test. Erspar dir diesen Stress einfach und mache vorher immer einen Test für die Technik. Hier findest du den Mini-Video-Kurs.
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![]() Hast du vielleicht schon mal ein Video gemacht, es einer Freundin oder Kollegen gezeigt und dann kam die Rückmeldung: Das bist gar nicht du. Du bist sonst viel lebendiger und ganz anders? So ein Feedback hilft dir leider gar nicht - im Gegenteil. Es schreckt dich eher ab. Vielleicht machst du danach gar nicht weiter mit Videos. Oder du wartest erst mal ganz lange, weil du gar nicht weisst, was du verbessern könntest. Wir sind selbst unsere grössten KritikerinnenLeider sind wir Frauen oft selber viel zu kritisch und zu streng mit uns selber. Manche mögen keine Fotos von sich und sich dann selber im Video zu sehen, ist noch viel schlimmer. Andere mögen ihre Stimme nicht, wenn sie sie das erste Mal im Video hören, weil sie ganz anders klingt. Und für manche muss erst alles perfekt sein, bevor frau damit an die Öffentlichkeit gehen kann. Doch diese inenre Kritik und der Perfektionismus halten dich davon ab, voranzukommen und dich weiter zu entwickeln. Denn erst wenn du anfängst und Dinge immer wieder machst, kannst du dich darin verbessern. Auch meine Videos waren am Anfang nicht gut, viel zu steif und mit vielen ähms und ähs. Und ich habe ausserdem sehr langsam gesprochen. Erst mit der Zeit und der Übung bin ich besser geworden. Und das wird dir genauso gehen, wenn du erst einmal anfängst. Trau dich einfach. Ermutigung ist so wichtigWenn du bei deinen Videos dann noch Ermutigung bekommst, dann wirst du dich noch viel eher trauen, noch mehr Videos zu machen. Wenn dir jemand sagt: "Du hast so viel Wissen und deine Tipps haben mir schon so viel geholfen", das steigert dein Selbstbewusstsein und du bist ermutigt den nächsten Schritt zu gehen. Mir wurde mal eine Position angeboten, bei der sich selber nicht sicher war, ob ich das kann. Das geht ja vielen Frauen so. Als ich einer Freundin davon erzählt habe, sagte sie sofort: "Sabine, du bist genau die richtige dafür. Du kannst mit deinen Fähigkeiten dort viel bewegen." Diese Ermutigung hat mich bestärkt, die Position zu übernehmen - und ich habe viel bewegt dabei. Deshalb ist es wichtig, dass wir auch andere Frauen ermutigen, sei es bei Freundinnen, Kolleginnen oder in Facebook-Gruppen. Du kannst damit anfangen, dann wird es auch zu dir zurückkommen. Wie konstruktives Feedback aussehen sollteWenn dir jemand zu deinem Video sagt: Das ist gut, mach weiter so. Hilft dir das dann, dich zu verbessern? Nicht wirklich. Das ist Ermutigung und die ist schon gut und wichtig. Aber damit du weisst, wie du dich verbessern kannst, brauchst du konkrete Ansatzpunkte. Daher ist es wichtig jedes mal 1 oder 2 konkrete Punkte anzusprechen, wo und wie man sich verbessern kann. Das kann man ganz einfach in die 3 Bereiche aufteilen:
Beim Sehen kann das z. B. das Aussehen der Person, der Hintergrund oder das Licht sein. Gibt es da vielleicht Punkte, die verbessert werden könnten? Beim Hören geht es um die Stimme oder die Lautstärke. Ist es laut genug oder zu leise, ist es klar und deutlich oder schwer zu verstehen. Gibt es da etwas zu verbessern? Wie kommt es bei dir an? Hier geht es vor allem um den Inhalt. Spricht er dich an, hast du etwas gelernt, war es interessant und spannend für dich? Das ist der schwierigste Teil und das dauert bei meinen Kundinnen auch am längsten, bis sie ein Gespür und Routine dafür bekommen, was sie am besten in ihren Videos sagen und wie sie es interessant und spannend erzählen. Das Feedback-Sandwich-Brötchen Am besten ist es, wenn solche Verbesserungspunkte wie bei einem Sandwich mit etwas positiven am Anfang und etwas positiven am Ende verpackt werden. Das könnte z. B. so aussehen: "Es ist super, dass du dieses Video gemacht hast. Ich bewundere deinen Mut. Deine Stimme ist leider noch etwas zu leise und wirkt etwas unsicher. Und am Anfang war mir gar nicht klar, worum es in diesem Video geht. Wenn du das gleich am Anfang sagen würdest, hätte ich aufmerksamer zugehört. Wenn du das nächste Mal etwas lauter sprichst und gleich am Anfang sagst, worum es geht, wird dein nächstes Video noch besser. Ich freu mich schon drauf." Denn so ein Feedback ermutigt, weiter zu machen und beim nächsten Mal, genau diese Punkte zu verbessern. Gib in Zukunft Feedback für andere in solcher Form. Und bitte auch deine Freunde oder Familie, wenn sie dir Feedback geben, konkrete Punkte zu benennen, die du verbessern kannst. Denn nur dann weisst, du was du beim nächsten Mal verändern solltest. So kannst du dich Schritt für Schritt mit jedem Video verbessern und bekommst Routine im Video erstellen. Und hier das ganze noch mal im Video: Wenn du Unterstützung bei deinen Videos brauchst oder Feedback, wie du dich konkret verbessern kannst, dann kontaktiere mich und such dir einen Termin aus für ein kostenloses Video-Strategie-Gespräch .
Diese Tipps helfen dir, dich als Expertin zu positionieren ![]() Ich habe neulich ein Interview geführt mit Sandra Liliana Schmid, Expertin für Positionierung und Marketing. Sie sagt ganz eindeutig: "Wenn du nicht wahrgenommen wirst, findest du keine Kunden." Du siehst das ganze Interview im Video unten. Ich habe ihre Tipps hier zusammengefasst: 1. Behalte deinen Fokus, lass dich nicht ablenkenGerade Frauen lassen sich leicht ablenken, weil sie glauben, die ganze Welt retten zu müssen. Sie verwenden viel Energie auch auf soziale und ehrenamtliche Arbeit (habe ich auch lange gemacht). Während Männer sich voll auf ihr Business und ihr Ziel fokussieren, lassen wir Frauen uns schnell ablenken oder unsere Angebot muss für alle und jeden passen und bezahlbar sein. Damit verlierst du aber deinen Fokus. Lass dich in Zukunft nicht durch andere Dinge ablenken, sondern fokussier dich klar auf dein Business und auf deinen Erfolg. 2. Zeige dich und werde sichtbarViele Frauen trauen sich nicht sichtbar zu werden, mit ihrem Angebot oder mit ihrer Person. Denn oft sind da noch Zweifel, ob frau wirklich gut genug ist oder dass das Angebot noch nicht perfekt ist. Es muss erst alles perfekt sein, bevor frau sich damit zeigt. Doch wenn du dich nicht zeigst und sichtbar bist, kannst du gar nicht wahrgenommen werden und deine Kunden können dich gar nicht finden. Trau dir ruhig mehr zu und geh raus mit deinem Angebot, auch wenn es noch nicht perfekt ist. Je früher desto besser. 3. Nenne dich Expertin oder SpezialistinOft tun sich Frauen schwer damit, sich als Expertin zu bezeichnen. Gerade, wenn sie etwas anbieten, was sie nicht studiert haben. Ein Herzensbusiness entsteht in vielen Fällen aus einer Kombination von Leidenschaft für ein Thema, Talent, Hobby, Lebenserfahrung, Weiterbildungen, Ausbildungen oder Berufserfahrungen. Viele der Frauen, die ich bisher getroffen habe, haben oft viele Jahre Erfahrung und viele Ausbildungen für das, was sie anbieten. Dann erlaube dir auch, dich Expertin oder Spezialistin dafür zu nennen. Denn wir vertrauen einer Expertin oder Spezialistin für ein Thema viel eher. Damit wirst du auch viel eher wahrgenommen als Expertin, wenn du das auf deine Webseite schreibst oder in deinen Social Media Profilen. 4. Richte dich auf deine Zielgruppe aus und positioniere dich spitzHast du deine Zielgruppe bzw. deinen Wunschkunden genau definiert? Wichtig ist, dass du dich auf die Probleme bzw. das grösste Problem deiner Zielgruppe ausrichtest (das ist mit einer spitzen Positionierung gemeint) und deine Lösungen darauf zugeschnitten sind. Gerade am Anfang macht man oft den Fehler, dass man von seinem Angebot oder seinem Produkt ausgeht, aber die Probleme seiner Wunschkunden nicht benennt. Je mehr du dich auf das grösste Problem deiner Wunschkunden ausrichtest, desto eher wirst du von ihnen wahrgenommen. 5. Sei authentisch auf allen 3 EbenenSei authentisch auf diesen 3 Ebenen:
6. Sei mutig und lass die Bescheidenheit hinter dirGerade wenn es um die Preise einer Dienstleistung geht, gilt: Sei mutig und lass die Bescheidenheit hinter dir. Verkauf dich nicht unter deinem Wert. Denn oft haben Frauen das Problem, einen guten Preis für ihr Angebot zu nennen. Viele fangen mit sehr niedrigen Preisen an. Wertschätze deinen eigenen Wert. Dann wird es dir auch leichter gelingen, höhere Preise zu erzielen. 7. Dein Name als MarkeBenutze ruhig deinen Namen für deine Webseite, denn du bist die Expertin. Damit prägt sich dein Name als Marke ein. Du kannst ggf., wenn du eine bestimmte Lösung hast (z. B. Die Marke Ich), noch diese Lösung als Domain verwenden. Aber vorrangig solltest du deinen Namen auch einsetzen, damit du als Expertin bekannt wirst. Da du selbst deine Marke repräsentierst, ist es gut, wenn du auf ein einheitliches Erscheinungsbild achtest, z. B. bei einer bestimmten Farbe oder immer offene Haare tragen. Damit erkennt man dich schneller wieder. Vielen Dank an Sandra für diese wertvollen Tipps. Hier geht es zu ihrer Webseite: Die Marke Ich Wenn du mehr Tipps zum Thema Videos, Positionierung und Verkaufen haben möchtest, dann komm in meine Facebook-Gruppe: Mit Videos mehr Kunden gewinnen
Mit Video-Interviews neuen Input und mehr Reichweite bekommen![]()
Video-Interviews beleben deine Community oder Facebook-Gruppe und du kannst sie für verschiedene Zwecke nutzen, die dir und deiner Community Vorteile bringen. Ich habe schon viele Interviews in meiner Gruppe durchgeführt und möchte dir mit meinen Erfahrungen und meinen Fehlern helfen, dich mit dem Thema zu befassen.
Video-Interview bringen neuen Input für deine Community Du brauchst dich nicht selber um den Inhalt zu kümmern. Denn gerade am Anfang ist es nicht so einfach, jede Woche neuen Input per Video zu liefern. Da kann ein externer Experte oder eine Expertin helfen, neue Themen, Tipps und Storie einzubringen. Denn man kann auch nicht alles wissen und abdecken. Es gibt viele Themen, gerade im Online-Business, wo andere mehr Erfahrung haben. Und dieses Wissen kann hilfreich für deine Mitglieder oder Zuschauer sein. Das bringt zusätzlichen Input, neue Perspektiven und neue Einsichten. Sehr interessant sind Interviews mit früheren Kunden/Kundinnen von dir. Denn darin können sie berichten, was ihnen deine Unterstützung gebracht hat und was sie damit erreicht haben. Das ist besser als ein kurzes Testimonial auf deiner Webseite. Mit Video-Interviews mehr Reichweite bekommen
Außerdem kann es interessant sein, weil es dir mehr Reichweite und neue Kontakte bringt, wenn du mit jemandem ein Interview führst, der bereits mehr Reichweite hat als du. Wenn ihr beide das Interview promotet, kommen wahrscheinlich ganz neue Kontakte dazu aus seinen/ihren Kontakten, die dich und dein Thema vielleicht auch spannend finden.
Das Video-Interview gut vorbereiten
Damit das Interview auch gut abläuft und keine Probleme auftreten, brauchst du sowohl inhaltliche und auch technische Vorbereitung.
Erstes Vorgespräch für die inhaltliche Vorbereitung Ich bespreche in einem ersten Vorgespräch erst mal die wichtigsten Punkte mit meinem Gast:
Wichtig dabei ist, dass man sich kennenlernt und diskutiert, was gute Inhalte wären, welche Tipps oder Beispiele der Gast mit einbringen kann. Daraus ergibt sich dann das Thema und der Titel, den du für die Werbung brauchst. Die Fragen überlege ich mir meist erst nach dem Gespräch und schicke sie dann meinem Gast zu, damit er/sie sich darauf einstellen kann. Eine gewisse Flexibilität sollte während des Interviews auch noch möglich sein, da sich manche Nachfrage aus dem Zusammenhang ergibt. Dann gilt es noch einen gemeinsam passenden Termin für das Interview zu finden und einen Termin für die technische Generalprobe vorher. Zweites Vorgespräch für die technische Generalprobe
Dieses 2. Gespräch sollte mindestens einen Tag vor dem öffentlichen Interview-Termin stattfinden. Ein Interview sollte möglichst ohne Stress und technische Probleme ablaufen, denn dann sind beide Interview-Partner viel entspannter und lockerer. Deshalb empfehle ich, die Technik und die Tools, die du benutzt mindestens einen Tag vorher zu testen, am besten in einer geschlossenen Test-Gruppe. Denn dann hat man noch genügend Zeit nach Alternativen suchen bzw. die Technik in den Griff zu bekommen.
Ich musste mal ein Interview mit Monika Birkner um zwei Tage verschieben, weil die Technik zwischen meinem Mac-Notebook und ihrem Windows-Rechner einfach nicht funktionieren wollte. Wir hatten uns nur 1 h vor dem Interview verabredet, aber das hat einfach nicht gereicht. Wir waren ziemlich gestresst, haben lange rumprobiert und dann den Termin erst mal abgesagt. Nachdem wir die Technik am nächsten Tag in den Griff bekommen haben, haben wir das Interview 2 Tage später geführt. Diese Erfahrung möchte ich dir gerne ersparen. Deshalb mein Rat: mach die technische Generalprobe mindestens 1 oder 2 Tage vorher. Tools für Live-Interviews in Facebook
Es gibt verschiedene Tools, mit denen man momentan Live-Interviews in Facebook durchführen kann. Die meisten kann man erst einmal kostenlos testen, bevor man auf die kostenpflichtige Version wechseln kann oder muss. Es gibt z. B.
BeLive.tv, Zoom for Webinar, Bluejeans Diese Tools sind kostenpflichtig und kosten zwischen 12 - 50 EUR/Monat. Ich habe alle ausprobiert, jedes Programm funktioniert ein bisschen anders und hat andere Funktionen. Ein ausführlicher Bericht würde hier zu weit gehen. Ein kostenloses Tool nutzen Alternativ dazu gibt es noch die Möglichkeit Interviews mit dem Smartphone und der Facebook App zu machen - und das ist vollkommen kostenlos. Was man dabei beachten bzw. vermeiden sollte, das erkläre ich gemeinsam mit Ingrid Dankwart in einem Online-Workshop. Das ist eine gute Option, gerade wenn man seine monatlichen Kosten im Griff behalten möchte. Das Video-Interview live durchführen
Dann kommt der Tag der Durchführung. Ich verabrede mich mit meinem Gast noch mal 30 min vorher, um kurz abzusprechen, ob alles Ok ist und einen letzten Test zu machen. Dann weiss ich, das alles funktioniert und zum vereinbarten Zeitpunkt kann es dann losgehen.
Eine lockere Atmosphäre schaffen Es ist gut, wenn man am Anfang etwas Smalltalk macht, bis der Gast dann wirklich live dazu geschaltet ist und du mit dem Interview anfangen kannst. Du kannst z. B. erklären, was du gerade machst oder schon etwas über deinen Gast erzählen, woher du ihn/sie kennst oder ähnliches. Denn wenn man nur stumm in die Kamera schaut, ist das für Personen, die die Aufzeichnung später anschauen überhaupt nicht interessant. Stell deinen Gast vor und gib ihr/ihm Gelegenheit, sich selber vorzustellen. Stell im Interview möglichst offene Fragen, so dass dein Gast ausführlich darauf antworten kann. Denn es soll ja neuen Input für deine Zuschauer geben. Bring selber ein paar zusätzliche Inputs, aber stell dich nicht in den Vordergrund. Vergiss am Ende nicht den Call-to-Action: Was sollen deine Zuschauer tun? Gibt es ein Angebot, ein Freebie oder eine Webseite, auf die sie gehen sollten oder sollen sie etwas in die Kommentare schreiben? Das ist wie bei allen Videos: ein Call-to-Action gehört am Ende immer dazu. Danken, Beenden und Lächeln bis zum Ende Natürlich gehört auch ein Dankeschön an deinen Gast mit dazu. Das ist dann auch ein guter Abschluss, um danach auf den Beenden Button zu klicken. Und lächelt beide noch so lange in die Kamera, bis das Video wirklich beendet ist. Es ist einfach nicht schön, wenn man die letzten Sekunden genervt oder erschöpft in die Kamera schaut. Ich hoffe, dass dir diese Tipps helfen für dein erstes oder nächstes Interview. Wenn ja, freue ich über ein Like oder deine Kommentare. Wenn du diese 5 Tipps beim Video erstellen beachtest, hast du viel weniger Aufwand und schöne, kurze Urlaubsvideos![]()
Die Urlaubszeit steht bevor. Ich möchte dir zeigen, wie du im Urlaub schöne und abwechslungsreiche Videos mit deinem Smartphone erstellen kannst, anstatt nur Fotos zu machen. Vielleicht hast du früher auch schon mal Video-Sequenzen aufgenommen. Aber was hast du mit einzelnen Video-Clips gemacht? Meist schlummern die noch auf dem Smartphone als Einzelteile eines nicht fertigen Puzzles. Besonders wenn sie sehr lang sind, passen sie nicht in ein Urlaubs-Video. Denn eine Szene, die länger ist als 20 Sekunden, wirkt schnell langweilig für diejenigen, die nicht dabei waren.
Was du aufnehmen kannst Mit diesen 5 Tipps (siehe auch Video unten) für das Aufnehmen von Videos mit dem Smartphone, kannst du mit wenig Aufwand schon sehr schöne Urlaubsvideos machen - für dich als Erinnerung oder zum Teilen mit deiner Familie oder Freunden. Denn ein 3 Minuten-Video kann schon viel erzählen über deinen Urlaub:
Wenig Aufwand durch Aneinanderreihen von kurzen Video-Sequenzen Wenn du von all diesen Punkten kurze Video-Sequenzen aufnimmst, kannst du sie danach als einzelne Perlen wie bei einer Perlenkette aneinanderreihen. So dass du am Ende ein schönes Gesamtbild hast. Auch wenn nicht jeder Tag und jede Aktivität aufgenommen ist, macht das nichts. Mit ein paar schönen Szenen und einer guten Hintergrund-Musik, kannst du ein abwechslungsreichen Video erstellen, das dich auch noch in 10 Jahren an diesen Urlaub erinnern wird. Da du viele einzelne Video-Clips hast, aus denen du die besten auswählen kannst, hast du weniger Aufwand, da du sie nur aneinanderreihen musst. Du brauchst nicht viel zu herauszuschneiden und das spart enorm viel Zeit. Teile deine Urlaubs-Videos als 'ungelistet' auf Youtube mit deiner Familie und Freunden Ich habe auf meinem privaten Youtube-Kanal viele solcher kurzen Videos von früheren Urlauben oder Events, weil ich das schon seit 2010 so mache. Ich schau mir gerne mal so eines der früheren Videos. Es bringt sofort alle Erinnerungen wieder zurück. Die meisten meiner privaten Videos sind 'nicht gelistet' und sind deshalb nicht öffentlich. Sie können dann nur über den Link aufgerufen werden. Ich sehe sie natürlich in meiner Video-Liste. Den Link kann man dann an Freunde oder die Familie senden, so dass sie das Video auch anschauen können, wenn sie ganz woanders wohnen. Und hier sind meine 5 Tipps für schöne Urlaubs-Videos mit dem Smartphone: 1. Nur kurze Video-Sequenzen aufnehmen Nimm nur Video-Sequenzen auf von 4 - 6 Sekunden, sonst wird es für den Zuschauer langweilig. 4 Sekunden reicht vollkommen aus, um eine Szene zu erfassen - und es soll ja kein Werbespot werden. Wenn du einen längeren Schwenk machst, dann können es auch mal 10 Sekunden sein. Die Sekunden werden dir beim Aufnehmen im Display angezeigt. Fang an darauf zu achten und nimm von verschiedenen Objekten oder Szenen kurze Videos auf. 2. Jede Szene mehrfach aufnehmen Nimm jede Szene oder jedes Objekt 2 - 3 mal auf mit kurzen Sequenzenv von 4 -6 Sekunden. Dann hast du hinterher eine Auswahl und kannst die beste Szene nehmen. Du kannst dabei verschiedene Sachen ausprobieren mit Schwenken oder Zoomen. So kommt Abwechslung in dein Video und es wird lebendiger. 3. Bring Bewegung und Abwechslung in deine Video-Szenen Unser Auge möchte Abwechslung, sonst sind wir schnell gelangweilt. Das kannst du erreichen durch Zoomen, Schwenken oder Objekte, die sich bewegen. Deshalb ist es gut, wenn du bei deinen Video-Aufnahmen ...
4. Text aufnehmen für deinen Titel Damit du später beim Bearbeiten nicht extra Titel einfügen musst, kannst du einfach Text aufnehmen. Dann weiss man schon, wo du warst (z. B. der Ort, das Museum, der Erlebnispark). Halte einfach Ausschau nach Schildern am Eingang oder benutze eine Flyer oder die Eintrittskarte vom Museum. Nimm diese 3 - 4 Sekunden lang auf und schon kannst du dies in dein Urlaubsvideo mit einbauen als eine weitere Perle in der Kette, entweder ganz am Anfang oder auch mittendrin. Gerade bei ausländischen Namen oder Orten ist das eine gute Gedächtnisstütze für später, wenn man selbst nicht mehr weiss, wie der Ort hiess. 5. Benutze Apps zum Bearbeiten deines Videos Lade dir vor dem Urlaub eine App zur Video-Bearbeitung runter und erstell damit deine Urlaubsvideo. Eine kostenlose Video-App mit den Grundfunktionen, wie Schneiden, Titel und Musik reicht vollkommen aus. Es muss nicht 'fancy' sein. Denn zu viele Funktionen verwirren nur, wenn man damit noch nichts anfangen kann. Ich benutze auf meinem iPhone 'iMovie' von Apple. Das ist kostenlos und sehr einfach in der Bedienung. Eine Liste von verschiedenen Apps, wäre zu lang für diesen Post, da auch ständig neue Apps herauskommen. Der Vorteil einer App ist, dass du deinen Computer nicht brauchst, sondern du kannst schon unterwegs anfangen. Wenn du mal Zeit hast beim Warten auf die Fähre oder den Flieger kannst du mit dem Bearbeiten deines Videos beginnen und musst nicht warten, bis du wieder zu Hause am Computer sitzt. Apps sind ausserdem viel einfacher in der Bedienung. Sei mutig beim Löschen der Video-Sequenzen, die du nicht brauchst und lösche sie gleich dann, wenn du dich für die richtige Szene entschieden hast. Denn unbenutzte Szenen machen nur den Speicher deines Smartphones voll. Ein Tipp noch zum Schluss: Dein Urlaubsvideo muss nicht perfekt sein, denn es ist kein Werbevideo. Es ist eine Erinnerung für dich und deine Familie oder Freunde. Hier gilt: Good is good enough to go!
Hast du Fragen? Dann schick mir doch einfach eineMail.
Oder schreib einen Kommentar unten. 5 wichtige Tipps für dein Vorstellungs-Video![]() Was sagst du, wenn du gefragt wirst: Was bietest du eigentlich an? Überlegst du dir jedes Mal etwas Neues oder hast du ein oder zwei feste Sätze vorbereitet im Kopf, die du dann ganz selbstbewusst und ohne dich zu verhaspeln aussprechen kannst? Meine Erfahrung ist, dass sich viele Frauen schwer tun, ihr Angebot ganz selbstsicher auszusprechen und es konkret auf ihre Zielgruppe und deren Probleme auszurichten. In der Vorstellung steht dann eher das Produkt oder die Dienstleistung im Vordergrund. Es wird lang und ausführlich erklärt. Aber für wen das Angebot ist oder welches Problem damit gelöst wird, ist meistens nicht dabei. Hier ein Beispiel: In meinem 6-Monatsprogramm 'Fit & Schlank' lernst du dich gesund zu ernähren und dabei auch noch ganz einfach abzunehmen. Würdest du dich davon angesprochen fühlen? Ist das für Frauen oder für Männer, für jüngere oder ältere, berufstätige oder für wen überhaupt???????? Es gibt heute zu viele solcher Angebote und deshalb fühlt sich nicht wirklich jemand von solchen allgemeinen Vorstellungen angesprochen. Das unterscheidet sich zu wenig von anderen, als dass es wirklich interessant und attraktiv klingt. Deshalb möchte ich dir nachfolgend 5 Tipps geben, wie du deine Vorstellung erarbeiten kannst. Damit sie sich von anderen unterscheidet, damit du wirklich Interesse weckst und die richtigen Wunschkunden anziehst. Tipp Nr. 1: Welches Problem löst du für wen - Deine Zielgruppe und deren ProblemWir haben heutzutage so viele Möglichkeiten und werden überschüttet mit Werbung und Angeboten, vor allem im Internet. Wir wollen heute PROBLEM-Lösungen und keine PRODUKTE. Denn, wenn ich ein PROBLEM habe, dann möchte - oder manchmal noch wichtiger muss - ich etwas daran ändern. Deshalb ist es wichtig, dass du dich genau auf deine Zielgruppe und deren Problem ausrichtest, mit allem was du tust, und vor allem in deiner Vorstellung. Denn wenn du mit deiner Vorstellung gleich die richtigen Personen ansprichst und dann noch das Problem, was sie lösen wollen (z. B. berufstätige Frauen am Anfang ihrer Karriere, die das Gefühl haben, dass sie nicht ernst genommen werden). Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dir zuhören hundert mal höher, als wenn du nur von deinem Angebot sprichst. Überlege dir deshalb, wie du deine Zielgruppe eingrenzen kannst. Sind es Frauen oder Männer, Mütter oder Selbständige, welches Alter haben sie oder in welcher Lebenssituation sind sie. Wenn du einen Kunden-Avatar oder ein Wunschkunden-Profil hast, kannst du das daraus ableiten. Je besser du deine Zielgruppe eingrenzen kannst, desto eher werden sich die richtigen Personen davon angesprochen fühlen. Dann ist wichtig, welches Problem du lösen kannst und wo du ihnen weiterhelfen kannst mit deinem Angebot. Dir fällt jetzt vielleicht eine ganze Reihe von Problemen ein, die du schon gelöst hast. Aber viele Probleme in deinen Vorstellungs-Pitch zu packen, ist nicht hilfreich. Denn das führt in viele verschiedene Richtungen und das verwirrt eher, als das es hilft. Mach eine Liste aller möglichen Probleme und versuche dich dann auf das grösste Problem zu fokussieren: Tipp Nr. 2: Finde das grösste oder dringendste ProblemVersetz dich einmal in die Situation deines potentiellen Kunden oder deiner Kundin: Es kommt darauf an, wie gross und wie dringend mein Problem ist. Wenn ich ein gesundheitliches Problem habe, wie akute Rückenschmerzen oder kurz vor dem Burnout stehe, dann ist mein Leidensdruck viel grösser und ich bin bereit mir einen Coach zu suchen und auch dafür mehr zu bezahlen. Wenn ich dagegen schon seit Jahren 3 kg zu viel auf die Waage bringe, dann ist das zwar nicht so schön. Aber ich kann gut damit leben und brauche nicht unbedingt jemanden, der mir dabei hilft abzunehmen. Deshalb versuche das grösste oder dringendste Problem deiner Zielgruppe zu finden. Denn dafür werden sie am ehesten Unterstützung suchen und dich auch dafür gut bezahlen. Markier in deiner Liste die dringendsten oder grössten Probleme. Versuche aus diesen nur eines oder maximal zwei herauszunehmen und gut auszuformulieren, so dass sie gut in deinen Vorstellungstext passen. Tipp Nr. 3: Wie hilfst du - halte dein eigenes Angebot kurzIn einem Vorstellungs-Video oder grundsätzlich in einer kurzen Vorstellung ist es nicht wichtig, dass du dein Angebot ausführlich beschreibst. Denn das würde viel zu lange dauern und niemand schaut lange Vorstellungs-Videos an. Das ist aber leider ein Fehler, in den viele Menschen verfallen. Sie fangen an, ihr Angebot lang und ausführlich zu beschreiben. Das ist aber eher kontraproduktiv. Denn erst mal möchtest du ja, dass dir dein Zuhörer aufmerksam zuhört, sein Interesse geweckt wird und er sich innerlich schon entscheidet: "Das hört sich interessant an, könnte das für mich passen?" Genau deshalb solltest du an dieser Stelle dein Angebot kurz halten, z. B.:
Das reicht an diesem Punkt vollkommen aus. Denn noch wichtiger ist der 4. Teil deiner Vorstellung: Tipp Nr. 4: Was hat dein Kunde davon - das Ergebnis oder Ziel nach der Zusammenarbeit mit dirAm Ende deines Vorstellungs-Videos sollte unbedingt kommen: Was haben deine Kunden erreicht oder bekommen, wenn sie mit dir zusammengearbeitet oder dein Produkt gekauft haben? Hier brauchst du vor allem positive Ausdrücke:
Um dafür die richtigen Worte zu finden, hilft es wieder eine Liste von vielen verschiedenen Ergebnissen oder Zielen zu machen und dann zu entscheiden, welches passt am besten für meine Zielgruppe und in meinen Vorstellungs-Pitch. Das Ergebnis sollte auch zu dem grössten Problem und dessen Lösung passen und nicht aus einem ganz anderen Bereich kommen. Tipp Nr. 5: Dein Video aufnehmen und anpassenDieser Text ist jetzt die Basis für dein Vorstellungs-Video. Je nachdem, wo du dich vorstellst, z. B. in deiner eigenen Facebook-Gruppe oder in einer fremden Facebook-Gruppe, kannst du dem Text noch etwas hinzufügen, z. B.
Wenn dein Text dann steht, solltest du dein Video natürlich noch aufnehmen, z. B. für deine Webseite oder deine eigene FB-Gruppe. Gute Tipps zum Aufnehmen findest du in den folgenden Blog-Artikeln: Wie du professionell in Videos rüberkommst Und wenn du dich vielleicht noch etwas Bedenken hast oder unsicher bist, dann hilft dir dieser Beitrag: Die drei grössten mentalen Bockaden, die Frauen von Videos abhalten Und geh davon aus, dass du mehrfach üben musst, bevor du eine gute Version hast, die dir gefällt. Wichtig: Sei dabei aber nicht zu anspruchsvoll oder zu perfektionistisch. Denn niemand ist am Anfang beim Video aufnehmen perfekt. Und ein gutes Video, das nicht perfekt ist, ist besser als gar kein Video. Meine Erfahrungen aus den Speed CoachingsDie vielen Speed Coachings, die ich in der Zwischenzeit hatte, haben mir gezeigt, dass meine Klientinnen total glücklich sind, wenn sie ihren Vorstellungs-Pitch gefunden haben. Denn es bringt ihnen soviel mehr Klarheit und Fokus. Sie können sich viel besser auf die richtige Zielgruppe und deren Problem ausrichten und werden damit selbstsicherer. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall so einen Text für einen Vorstellungs-Pitch zu erarbeiten. Du kannst ihn dann nicht nur für dein Vorstellungs-Video sondern auch für jede andere Vorstellungsrunde verwenden. Du solltest ihn auch unbedingt mindestens 30 Mal laut aussprechen und üben, damit er dir wirklich leicht und selbstbewusst über die Lippen kommt. Und wenn du alleine Schwierigkeiten hast, deinen Vorstellungs-Pitch zu entwickeln, dann unterstütze ich dich gerne dabei. Such dir einfach einen Termin aus für ein Speed Coaching. Hier Feedbacks von zwei Teilnehmerinnen:
5 Gründe, die für ein Werbevideo sprechen![]()
Früher waren Anzeigen eine der wenigen Möglichkeiten, wie man für sich und sein Business werben konnte. Allerdings sind Anzeigen auch sehr teuer und ob sie wirklich neue Kunden bringen, kann man nicht wirklich nachvollziehen. Meistens reicht auch eine Anzeige nicht aus, sondern man muss mehrere schalten, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Und das geht dann ins Geld. Seit dem es Social Media gibt hat sich das grundlegend geändert.
Das begrenzte Budget besser für ein Werbevideo einsetzen Da das Werbe-Budget einer Einzelunternehmerin meist sehr begrenzt ist, macht es viel mehr Sinn, in ein Werbevideo zu investieren. Denn mit Social Media und Internet gibt es heute ganz andere Möglichkeiten, um für sein Business Werbung zu machen. Dazu braucht man nicht unbedingt ein Kamerateam und viel Aufwand. Gute Fotos oder professionelle Videoclips reichen aus, um daraus ein ansprechendes und vor allem kurzes Video zu erstellen. Das können eigene Fotos oder Stockphotos aus dem Internet sein. Und das sind die 5 Gründe, die für ein Werbevideo sprechen: 1. Ein Werbevideo ist länger und mehrfach einsetzbar Ein kurzes, professionelles Werbevideo kann man über eine längere Zeit verwenden und ausserdem auf verschiedenen Kanälen einsetzen. Deshalb lohnt es sich, eher in ein gutes Werbevideo zu investieren, als weiterhin Anzeigen zu schalten. Denn du kannst es auch auf verschiedenen Kanälen und für verschiedene Zwecke einsetzen. Zum Beispiel als 2. Video auf deiner Webseite Du kannst das Werbevideo auf deiner Webseite einbinden, als schneller Überblick über dein Angebot oder deine Dienstleistung. Denn ein 30 - 60 Sekunden Video wird eher angeschaut, als lange Texte gelesen. Und wenn man sieht, dass es wirklich kurz ist, schaut man es auch bis zum Ende an. So ein Video bleibt deutlich länger auf der Webseite und erzielt damit mehr Wirkung als eine einmalige Anzeige. 3. Als Banner auf deiner Facebook-Fanpage Eine weitere Möglichkeit ist, das Video auf deiner Facebook-Fanpage oben statt eines Banners einzusetzen. Technisch ist das sehr gut machbar. So steht dein Video immer ganz oben auf deiner Fanpage und verschwindet nicht irgendwann in der Timeline deiner Posts. Deine Besucher bekommen damit sehr schnell einen Eindruck von dir und deinem Angebot. Ich setze auch kurze Werbevideos für meine Fanpage ein und wechsele diese immer wieder mal ab mit aktuellen Angeboten oder anderen Bannern. 4. Auf Youtube Du kannst das Werbevideo natürlich auch auf deinem Youtube-Kanal posten. Dort wird es auch von anderen Menschen gefunden und kann geliked oder geteilt werden. 5. Für deine Ads auf Facebook oder Instagram Und jetzt kommt der wichtigste Grund, warum ein Werbevideo besser ist als eine Anzeige! Du kannst dein Video natürlich auch für Ads (Anzeigen) auf Facebook oder Instagram verwenden. Damit kannst du Anzeigen genau für deine Zielgruppe schalten und sie werden nur diesen Personen angezeigt. Damit hast du keine Streuverluste mehr wie bei den Zeitungsanzeigen. Denn nur die von dir ausgewählten Personen sehen dein Video und können darauf reagieren. Da Bewegtbilder (so heisst das noch im Marketingjargon) ganz gross im Kommen sind, solltest auch du dir überlegen, ein Werbevideo für dein Angebot zu erstellen. Auf meiner Seite 'Werbevideos' findest du ganz unterschiedliche Beispiele dafür. Für ein gutes Werbevideo brauchst du drei wichtige Elemente: 1. Gute Fotos oder professionelle Videoclips Das können auch Fotos sein, die du schon auf deiner Webseite verwendest oder auch Stockphotos aus dem Internet (entweder kostenlose oder gekaufte). Achte dabei auf die Nutzungsrechte für die Fotos. Es gibt ausserdem kurze professionelle Videoclips im Internet, die man auch verwenden kann. Die sind dann etwas teurer, aber auch das kann sich lohnen. 2. Kurze, knackige Texte für deine Botschaft Diese Texte sollten wirklich sehr kurz sein (max. 45 - 55 Zeichen). Dann kann man sie wirklich schnell erfassen. Also am besten keine zweizeiligen Texte, sondern möglich kurz auf den Punkt gebrachte Aussagen. 3. Lebendige und passende Musik Mit der passenden Musik macht es dann wirklich Spass so ein Video anzuschauen. Achte auch dabei auf die Lizenzrechte und bezahl lieber für einen Audiotitel. Dann kannst du ihn bedenkenlos verwenden. Denn Youtube sperrt dein Video sofort, wenn du gegen das Lizenzrecht verstösst. Wenn du an einem Werbevideo interessiert bist, dann helfe dir gerne dabei, die richtigen Bilder, Texte und die passende Musik für dein Werbevideo zu finden und ein Video daraus zu machen. Mehr dazu erfährst du auch im Video. Nimm gleich mit mir Kontakt auf. Ein Video aufnehmen kann dich richtig bekannt machen - eine Erfolgsgeschichte![]()
Du hast vielleicht auch schon mal gehört, dass Menschen nachdem sie ein Video gesehen haben zu 64 % wahrscheinlicher ein Produkt kaufen. Dass das auch wirklich funktioniert, zeigt die Erfolgsgeschichte von Gertrude Köck, einer Numerologin.
Mit dem ersten Youtube-Video mehr als 1000 Abonnenten Sie hat im letzten Jahr ein Video erstellt und veröffentlicht zum 23. September 2017, einem ganz besonderen Datum. Auf Anhieb hat sie damit 120.000 Views bekommen und mehr als 1000 Abonnenten für ihren Youtube-Kanal (der noch ganz frisch war). Und sie hat damit einen Umsatz von mehr als 10.000 EUR gemacht. Dieses Beispiel zeigt, dass Videos einschlagen können wie eine Bombe. Und dass sich Menschen danach wirklich zum Kauf entscheiden. Deshalb lass dich inspirieren in diesem Interview mit Gertrude Köck. Die Angst vor Videos überwunden Auch sie hatte früher Angst ein Live-Video zu machen. Sie nimmt ihre Videos auf, bearbeitet sie und veröffentlicht sie dann auf Youtube. Das zeigt, dass man nicht gleich live gehen muss, sondern dass dieser Weg mit aufgenommenen Videos auch Erfolg bringt. Sie hat inzwischen Spass daran gefunden, weitere Videos zu erstellen. Wähle aktuelle und spannende Themen Sie wählt ganz gezielt Themen aus, die für ihre Zielgruppe interessant sind. Das ist etwas, was du auch für deine Videos beachten solltest. Produziere nicht einfach irgendetwas, sondern greife Themen auf, die aktuell und spannend sind. Mehr dazu erfährst du im Video-Interview mit Gertrude.
Falls du mehr über Numerologie oder den Zahlendiamanten erfahren möchtest, hier ist der Link zur Webseite von Gertrude Köck: https://www.gertrudekoeck.at/
Und wenn du ebenfalls Unterstützung für deine Videos haben möchtest, dann melde dich einfach bei mir: sabine@sabine-schmelzer.com Hält dich das vom Video aufnehmen ab?![]()
Manche Frauen machen keine Videos, weil da im Hinterkopf noch dieser Glaubenssatz steckt: Was werden die anderen von mir denken? Ein Glaubenssatz, mit dem ich gross geworden bin und auch viele andere. Kommt er dir vielleicht auch bekannt vor?
Denn die Meinung der anderen war und ist für viele enorm wichtig - viel wichtiger als die eigene Meinung. Und dieser Glaubenssatz steckt noch in vielen von uns drin. Wir trauen uns nicht, sichtbar zu werden, weil die Meinung der anderen so viel wichtiger ist. Denn wenn die schlecht von uns denken, dann .... Ja, was könnte dann eigentlich passieren? Würde unser Ruf oder unser Ansehen darunter leiden? Würden die anderen uns ausgrenzen oder meiden? Es war mir als Kind nie so wirklich klar, was dann passieren könnte. Denn das wurde nie ausgesprochen. Es schwebte einfach, wie ein Damokles-Schwert im Raum. Und deshalb durfte man als Kind viele Dinge nicht tun, weil die Meinung der anderen so wichtig war. Man musste sich immer gut benehmen, saubere Kleidung tragen, durfte nicht in der Nase bohren und noch vieles mehr. Ist das heute noch wichtig? Eigentlich ist es nicht mehr wichtig, denn wir sind inzwischen erwachsen, stehen unsere Frau im Beruf und im Leben - und dennoch hält es manche Frauen davon ab, mit Videos sichtbar zu werden. Solche Glaubenssätze wirken in unserem Unterbewusstsein beständig weiter, wenn man sie nicht bearbeitet. Sie halten uns hartnäckig davon ab, den nächsten Schritt zu gehen und sichtbar zu werden. Denn da bleibt dieser beständige Gedanken: was könnten die anderen von mir denken. Genau dieser Glaubenssatz hat mich in einer anderen Situation davon abgehalten, eine Entscheidung zu treffen, ein Ehrenamt nieder zu legen. Das habe ich vor ein paar Wochen in einer Coaching-Sitzung für mich entdeckt. Ich habe das schon seit 2 Monaten vor mir hergeschoben - und nichts getan. Kommt dir das vielleicht bekannt vor? Nach diesem Gespräch war mir klar, dass es keine schwerwiegenden Konsequenzen hat, wenn ich das Amt niederlege. Alle meine Bedenken waren überflüssig. Vielleicht ist das mit deinen Bedenken genauso? Videos können auch positiv wahrgenommen werden Oder sieh es doch mal von der anderen Seite: Was könnten die anderen Positives denken, wenn sie dich im Video sehen. Das könnte z. B. auch so etwas sein:
Trau dich ran an deine Videos Ich möchte dir und anderen Frauen Mut machen, diese alten Glaubenssätze hinter sich zu lassen und sich zu trauen, sichtbar zu werden. Ich möchte dir helfen, deine Ängste und Bedenken zu überwinden, und sich an das Thema heranzuwagen. Denn Videos bieten dir die Möglichkeit, dich so zu zeigen, wie du bist: authentisch mit all deinem Wissen und deinen Fähigkeiten. Mit Videos kannst du Vertrauen aufbauen, das wichtigste Kriterium überhaupt. Denn nur, wenn Menschen dir vertrauen, kaufen sie auch deine Angebote oder lassen sich von dir coachen. Deshalb wirf die alten Glaubenssätze über Bord und trau dich. Trau dich einfach ran an deine ersten Videos - und wenn du dabei Unterstützung brauchst, dann melde dich zu einem kostenlosen Video-Strategiegespräch bei mir an. Ich helfe dir gerne dabei, sichtbarer und erfolgreicher zu werden. Du möchtest ein Video aufnehmen, aber du hast keine Idee worüber?![]()
Du fragst dich vielleicht, was überhaupt mögliche Inhalte für deine Videos sein könnten. Worüber du im Video sprechen sollst? Es sollte natürlich relevanter und interessanter Inhalt für deine Zielgruppe sein. Denn wenn es nicht relevant ist, werden deine Zuschauer schnell wieder wegklicken.
Ich möchte dir heute 3 Tipps geben, wie du auf interessante Inhalte kommst: 1. Brainstorming Nimm dir Zeit und mach eine Brainstorming-Session und sammle möglichst viele Ideen auf einmal, einfach ungefiltert aufschreiben, so viele Ideen wie möglich - mindestens 5 Minuten lang. Wenn du fertig bist, kannst du noch mal drüber gehen und dir für die wirklich guten Ideen mögliche Titel für deine Videos überlegen. Und die Ideen, die weniger gut sind, die streichst du einfach wieder. Wie man das bei jedem Brainstorming eben macht. Am Ende hast du eine Liste für mögliche Videos, die du aufnehmen und einplanen kannst - entweder für Facebook oder für Youtube - oder für beides. 2. Inspirationen auf Youtube Geh auf Youtube und such nach anderen Youtubern, die zu deinen oder ähnlichen Themen bereits Videos veröffentlich haben. Schau auf die Videos, die hohe Zugriffszahlen haben. Denn das sind die Videos, die interessant sind. Ein Video, das nur 23 mal angeklickt wurde, ist weniger gefragt. So siehst du auch gleich, welche Themen oder Keywords gefragt sind. Lass dich von diesen Videos inspirieren und finde Ideen für deine eigenen Videos. Du kannst Inhalte auch für deine Zielgruppe anpassen, deine eigenen Erfahrungen und Stories erzählen. Auf jeden Fall siehst du dabei schon mal, wonach gesucht und was viel angesehen wird. 3. Community Frag deine Community, welche Themen für sie interessant wären. Das kannst du auf Facebook machen, auf deine Seite oder in deiner Gruppe in einem Live-Video oder in einem Post. Und natürlich auch auf Youtube am Ende eines Videos. Damit bist du am dichtesten an deiner Zielgruppe dran. Denn sie weiss am besten, was sie interessiert. Dieser Weg ist am Anfang, wenn man am aufbauen einer Community ist, sicher nicht ganz einfach. Aber auch, wenn du nur 2 oder 3 Ideen bekommst, hast du damit schon 2 - 3 gute Ideen für deine Videos.
Über welche Themen hättest du gerne neue Videos von mir? Schreib mir doch in die Kommentare, was dich interessieren würde.
Kennst du schon meine Facebook-Gruppe: Mit Videos mehr Kunden gewinnen. Dort bekommst du regelmässig neue Tipps zu Videos. Tritt doch einfach bei. ![]() Wenn du deine Videos aufnimmst, kannst du schon bei der Vorbereitung ein paar Fehler vermeiden. Hier die wichtigsten Tipps aus dem Video in Kurzform: 1. Ton
2. Länge Grundsätzlich gilt: so kurz wie nötig, so lang wie nötig. Zeit ist kostbar, auch die deiner Zuhörer. Deshalb mach deine Videos nicht unnötig lang. Allerdings ist es auch abhängig vom Kanal. Wenn du auf Facebook Live gehst, erreichst du nach 5 Minuten eine höhere Reichweite, d. h. je länger du sprichst, desto mehr Personen, wird dein Video angezeigt. Allerdings kann sich das bei Facebook auch schnell wieder ändern. Auf Youtube wird dein Video besser geratet, je länger sich das die Zuschauer angeschaut haben. Dann wird es in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt. Deshalb ist dort eine Länge ab 7 Minuten gut. Allerdings muss dann auch der Inhalt gut sein, sonst schauen die Zuschauer nicht bis zu Ende. Die Videos der guten Youtuber sind meist ca. 10 - 12 Minuten lang. Allerdings braucht man viel Routine, damit man diese Zeit gut füllen kann mit gutem Inhalt. Fang lieber mit kürzeren Videos an und steigere dich dann. 3. Aufbau Dein Video sollte am Anfang einen Teaser haben, sozusagen den Wurm am Angelhaken, damit deine Zuhörer aufmerksam werden und auch weiter zuschauen. Dieser Teaser sollte sofort in den ersten 10 Sekunden genannt. Fang also nicht mit blabla an, sondern sag gleich, was deine Zuschauer lernen oder erfahren werden. Danach im Inhaltsteil, solltest du wirklich guten Content, d. h. einen Mehrwert bieten, etwas Neues, was deine Zuschauer noch nicht wissen. Denn du möchtest dich ja als Expertin positionieren. Für diesen Teil bieten sich an, z. B.
Zum Abschluss sollte immer ein Call-to-Action dabei sein, denn du möchtest ja eine Beziehung zu deinen Zuschauern aufbauen. Deshalb ist es wichtig, dass sie mit dir interagieren. Das kann z. B. sein:
Und wenn dir diese Tipps gefallen haben, freue ich mich über ein Like oder einen Kommentar von dir ;-)
![]() Das freie Reden vor der Kamera ist für viele Frauen nicht ganz einfach. Manche Frauen haben regelrecht Angst davor, vor Menschen zu sprechen. Das habe ich in meinen Empowerment Trainings für Frauen erfahren. Manche Teilnehmerinnen hatten Kopf- oder Bauchschmerzen bevor sie ihre Rede halten mussten. Mit einer guten Vorbereitung kannst du diese Unsicherheit überwinden und du wirst sicherer vor der Kamera. Hier sind die 3 Schritte, die du beachten solltest: 1. Bereite den Inhalt mit Stichworten vor Du musst deinen Text nicht komplett ausformulieren, wenn du es gewohnt bist, vor Menschen zu sprechen, wenn du z. B. Trainings oder Workshops gibst. Dann reichen Stichworte für die Vorbereitung aus. Du solltest den Text auf jeden Fall vorher ein- bis zweimal durchsprechen, damit dir die Worte und Formulieren flüssig über die Lippen kommen. Dann kommst du nachher nicht ins Stocken. Um diese vorher Üben kommt man einfach nicht drum herum. Ich selber spreche meinen Text vorher auch durch. 2. Trainiere deine Stimme mit Stimmübungen Die Stimme macht 30 % unserer Wirkung beim Gegenüber aus. Deshalb ist es wichtig, dass du klar und deutlich sprichst und gut zu verstehen bist. Man kann die deutliche Aussprache üben mit Stimmübungen. Wie du das genau machen kannst, habe ich in einem früheren Beitrag über das Nuscheln erklärt. Schau dir den einfach noch mal an. Mach diese Übungen vor deiner Video-Aufnahme, dann bist du garantiert besser zu verstehen. 3. Mach eine Probe-Aufnahme vorher Neben dem Durchsprechen des Textes empfehle ich dir zusätzlich noch eine Probe-Aufnahme mit der Kamera. Denn dabei merkst du, ob der Ton richtig eingestellt ist, ob dein Bild-Ausschnitt passt und ob deine Stimme gut zu verstehen ist. Wir selber hören kleine Versprecher oder ein Hintergrundgeräusch nicht immer, aber die Kamera ist da gnadenlos. Sie zeigt uns, wo etwas noch nicht stimmt. Deshalb starte kurz ein Programm für die Aufnahme (z. B. Quicktime auf Mac oder Facetime auf PC) und nimm dich selber probeweise für ein paar Minuten auf. Schau es dir danach noch mal an und prüfe, ob du noch etwas korrigieren musst. Mit diesen drei Tipps bist du gut vorbereitet für deine nächste Video-Aufnahme. Hilft dir das weiter? Gerne freue ich mich über Eure Kommentare. Komm doch in meine kostenlose Facebook-Gruppe: http://bit.ly/FBGVideos Dort erhältst du regelmässig neue Tips zum Thema Videos, sich positionieren und Verkaufen. Eine klare und deutliche Aussprache ist wichtig![]() ... um professionell rüber zu kommen. Wusstest du das 30 % der Wirkung beim Sprechen oder Präsentieren durch unsere Stimme vermittelt werden? Deshalb ist es enorm wichtig, dass du auf deine Stimme achtest und sie ggf. trainierst, falls du undeutlich sprichst oder nuschelst. Denn Menschen, die nuscheln, sind zum einen nicht gut zu verstehen und zum anderen wirkt es inkompetent und unsicher. Deshalb habe ich in diesem Video 4 Tipps für dich, wie du deine Stimme verbessern kannst und kompetenter und professioneller wirkst in deinen Videos. Dabei geht es um
Haben Dir diese Tipps geholfen? Wenn ja, freue ich mich über deinen Kommentar und ich lade dich herzlich ein in meine kostenlose Facebook-Gruppe: Mit Videos mehr Kunden gewinnen.
Dort erhältst du regelmässig neue Tipps rund um das Thema Videos, Video-Marketing, Verkaufen, sich präsentieren und sich positionieren. Eine positive Einstellung ist wichtig, bevor du dein Video aufnimmst. Kommen Dir diese Sätze vielleicht bekannt vor:
Deshalb ist es wichtig, dass du dich in einen positiven Zustand versetzt, bevor du deine Videos aufnimmst. Wie du in eine positive Stimmung kommst, erfährst du in diesem Video. Hast Du vielleicht ein eigenes Ritual, wie du in einen positiven Zustand kommst? Dann schreib es doch in die Kommentare.
Und wenn Du ein kostenloses Beratungsgespräch für dich zum Thema Videos haben möchtest, dann wähle dir auf der Homepage über den Button 'Termin auswählen' einen Termin aus. Beachte diese 3 Tipps, dann werden deine Videos sofort professioneller aussehen Oft ist es nicht die Technik, die den Unterschied zwischen einem schlechten und einem guten Video ausmacht. Denn viele andere Punkte wie der Inhalt oder das Aussehen spielen auch eine wichtige Rolle. In diesem Video erfährst du, wie du mit drei einfachen Schritten, professioneller in deinen Videos rüberkommst. Es geht um:
Schau dir das Video bis zum Ende an und erfahre, wie du deine Videos sehr einfach verbessern kannst. Ich freue mich über dein Like oder deinen Kommentar unten. Warum du ein gutes Profil-Bild brauchst Wenn du dich als Expertin positionieren möchtest, brauchst du unbedingt ein gutes Portrait-Foto von dir. Denn damit du professionell rüberkommst, muss auch dein Foto professionell aussehen. Deshalb lohnt es sich entweder zum Fotografen zu gehen oder jemanden im Bekanntenkreis zu fragen, der gerne und gute Fotos macht. Bitte keine Freizeit-Fotos für dein Profil Ein Freizeit-Foto ist nicht das richtige, um das als Profilbild auf Facebook, Xing oder LinkedIn einzustellen. Denn wir entscheiden bereits in Milli-Sekunden, wenn wir ein Foto sehen, ob wir die Person mögen oder nicht. Wenn uns jemand erst mal nicht sympathisch ist, braucht es viel mehr Energie, um die Person vom Gegenteil zu überzeugen. Wir entscheiden aufgrund des Fotos, ob wir ein Profil anklicken oder nicht Da wir fast täglich viele Profile auf Facebook, Xing oder LinkedIn sehen, entscheiden wir sehr schnell, ob wir ein Profil anklicken oder nicht - und deshalb ist es wichtig, dass du ein oder mehrere gute Fotos von dir hast. Beobachte dich einmal selber, wenn du verschiedene Profile oder Beiträge siehst. Wonach entscheidest du, wen du anklickst? Lerne dabei von den Fotos, die du selber gut findest, für deine eigenen Fotos worauf es ankommt. Hier die 4 Tipps für gute Profil-Fotos: 1. Lass gleich mehrere Fotos von Dir machen Wenn du zum Fotografen gehst, dann nimm unterschiedliche Kleidung mit, damit er/sie verschiedene Fotos von dir machen kann, z. B. einen hellen und einen dunklen Blazer, einen Cardigan oder einen anderen Schal, je nachdem, was dein Stil ist. So hast du für unterschiedliche Gelegenheiten, ein anderes Foto zur Hand. Ich habe z. B. wenn ich als Speaker irgendwo Vorträge halte, ein anderes Foto (Brustbild) als für meine Profile. Je nach Anlass kann ich das entsprechende Foto verwenden. 2. Kleide dich entsprechend deiner Zielgruppe Was du anziehen solltest, hängt von deiner Zielgruppe ab. Wenn deine Zielgruppe Business-Kunden, z. B. Geschäftsführer sind, dann solltest du unbedingt einen Blazer oder zumindest eine weisse Bluse tragen. Denn das ist noch der übliche Dresscode im Business. Wenn deine Zielgruppe aber eher Mütter mit kleinen Kindern sind, wäre das nicht die passende Kleidung. Dann darfst du ruhig etwas legerer angezogen sein. 3. Setze dein Foto so oft wie möglich ein Heutzutage ist es wichtig, dass wir unseren eigenen Brand kreieren, wenn wir bekannt werden wollen. D. h. man sollte uns und unser Gesicht sofort erkennen. Deshalb nutze möglichst oft (z. B. auf all deinen Profilen) das gleiche Foto. Denn dann erkenne ich sofort: "Das Gesicht habe ich doch schon mal gesehen". Genau dieser Wiedererkennungs-Effekt ist wichtig. Nutze dein Foto auch an anderen Stellen so oft wie möglich, z. B. - auf deiner Webseite - wenn du einen Artikel schreibst - in Facebook-Ads - auf deiner Visitenkarte - auf deinem Youtube-Kanal - in den Thumbnails für deine Videos - in Ankündigungen für Webinare - etc. Damit die Menschen Vertrauen zu dir aufbauen und dich als Expertin wahrnehmen, müssen sie dich wieder und wieder sehen. Und das geht am schnellsten, wenn sie dein Foto an vielen verschiedenen Stellen sehen. 4. Einmal in gute Fotos investieren, lange davon profitieren Es lohnt sich, einmal in einen guten Fotografen zu investieren, weil man viele Jahre etwas davon hat. Ich habe meine erste Foto-Serie, die ich vor 9 Jahren von einem guten Bekannten habe machen lassen, fast 8 Jahre lang benutzt. Erst im letzten Jahr habe ich meine neue Portrait-Serie erstellt und diese werde ich jetzt wieder ein paar Jahre nutzen. Hier sind ein paar Beispiele aus meiner ersten Serie als Beispiel für verschiedene Kleidung und Haltung als Anregung für dich (einfach anklicken): Damals waren meine Kunden noch im Business, d. h. in grösseren Unternehmen, tätig. Da sich meine Zielgruppe jetzt geändert hat, brauchte ich deshalb auch neue Fotos.
Wenn ich jedoch wieder auf einer Konferenz als Speaker eingeladen werde, werde ich wieder auf eins der Fotos mit Blazer zurückgreifen. Waren diese Tips hilfreich für dich? Ich freue mich über deinen Kommentar dazu. Die Audioqualität der Videos ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als die Videoqualität. Denn wenn jemand zu leise spricht, oder zu viele Hintergrundgeräusche vom Inhalt ablenken, ist es enorm anstrengend zuzuhören und dabei zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, dass Du auf gute Audioqualität achtest. 3 Optionen für externe Mikrofone in diesem Video zeige ich dir 3 Möglichkeiten, wie du mit einem externen Mikrofon, die Audioqualität sehr einfach verbessern kannst. Wenn du in Zukunft mehr Videos machen willst, solltest Du Dir eines dieser Mikrofone anschaffen. Wenn Du gerne mehr Tips für deine Videos erhalten möchtest, dann komm in meine Facebook-Gruppe. Dort erhältst du regelmässig Tipps und Austausch mit anderen selbständigen Frauen:
Tritt jetzt der Facebook-Gruppe bei. Oder wenn Du Fragen oder Kommentare hast, schreib einfach unter diesem Post. ![]() Ich habe vor einiger Zeit eine Umfrage gemacht zum Thema: Was ist dein grösstest Problem mit Videos. Neben der Technik kamen auch viele Rückmeldungen zur mentalen Einstellung zu Videos. In diesem Blogpost möchte ich über die mentalen Blockaden für Frauen sprechen, die sie davon abhalten mit eigenen Videos anzufangen:
1. Sei immer schön bescheiden. Diesen Glaubenssatz hast du vielleicht in deiner Kindheit auch schon gehört. In diese Kategorie gehören auch solche Sätze wie “Stell dich nicht nach vorne” oder “drängel dich nicht vor”. Vor allem als Mädchen sind wir so erzogen worden, uns nicht vor zu drängeln. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, dass unsere Lehrerin immer gesagt hat: “Drängel dich nicht vor, sei nicht so laut!“ oder anders ausgedrückt: sei immer schön bescheiden und verhalte dich ruhig. Wir Mädchen sind einfach anders erzogen worden als Jungen und ich stelle das besonders hier in der Schweiz fest, dass die Schweizer Frauen noch mehr Probleme haben, sich zu zeigen und sich zu vermarkten. Das bedeutet, ich muss diese limitierenden Glaubenssätze verwerfen und sie durch positive Glaubenssätze ersetzen, wie z. B. “Ich bin gut, in dem was ich tue und zeige mich damit”. Das ist eine Einstellungssache und es braucht Zeit, bis man diese Glaubenssätze durch neue ersetzt hat. Es gibt verschiedene Methoden, mit denen man oder frau ihre Glaubenssätze verändern kann. Mir haben positive Glaubenssätze sehr geholfen, die ich vor vielen Jahren für mich entwickelt habe. Ich habe inzwischen überhaupt keine Probleme damit, mich zu zeigen und sichtbar zu werden. Ich bin nicht mehr bescheiden, ich sage meine Meinung, ich zeige mich vor der Kamera, auf der Bühne, egal wo es ist, weil ich einen Standpunkt habe, den ich vertrete. Ich habe ein Business und das vertrete ich genauso. Frag dich einmal, wie das bei dir aussieht. Hast du vielleicht auch so einen begrenzenden Glaubenssatz, der Dich davon abhält sichtbar zu werden? 2. Was denken die anderen von mir Uns als Frauen ist es oft sehr wichtig, dass die anderen immer positiv von uns denken. Wir sind sehr harmoniebedürftig. Wenn wir denken, dass unsere Videos nicht gut werden, dann könnten die anderen plötzlich ihre Meinung über uns ändern oder mich vielleicht sogar lächerlich finden oder mich nicht mehr mögen. In der Umfrage kamen z. B. Sätze wie: “ich finde mich selber furchtbar” oder “ich kann mich selber nicht sehen vor der Kamera.” Auch das sind Einstellungen, die du ändern solltest. Gerade wenn man ein Business hat, das mit Spiritualität oder Heilung/Selbstheilung zu tun hat, scheut man sich noch viel mehr, das nach außen zu tragen, weil Esoterik bei uns im deutschsprachigen Raum bei vielen noch etwas komisch angesehen ist. Aber es gibt immer mehr Menschen, die damit unterwegs sind, die den anderen Leuten damit helfen. Sie helfen anderen, ihre Probleme zu lösen auf ganz verschiedenen Wegen. Da kann ich dir nur empfehlen: steh zu dem, was du tust, denn du hilfst den anderen Menschen damit. Wenn es dein Herzensbusiness ist, dann ist das etwas Positives und es strahlt nach außen. Wenn du das mit Energie rüberbringst dann kann es bei den anderen gar nicht so schlecht ankommen und du ziehst sowieso nur die Menschen an, die auf deine Themen anspringen. Als ich angefangen habe die ersten Videos von mir selber zu machen für einen Online-Kurs, habe ich natürlich Videos von mir gedreht. Bei den ersten kam mir meine Stimme ganz seltsam vor und ich sprach sehr langsam. Es wurde dann mit jedem Video besser. Deshalb empfehle ich dir, dreh erst mal für dich kleine eigene Videos, dass du dich daran gewöhnst, Deine Stimme zu hören und dich selber im Video zu sehen. Dann gewöhnst du dich mit der Zeit an "Dich im Video" und wirst immer selbstsicherer damit. 3. Ich möchte ja gar nicht verkaufen
Verkaufen ist leider im deutschsprachigen Raum noch etwas negativ angesehen. Es wird verbunden mit: man möchte dem anderen etwas andrehen oder der will mich über den Tisch ziehen. Es gibt so viele negative Assoziationen zu dem Wort “verkaufen”, dass sich manche Menschen wirklich schwer damit tun zu verkaufen und nach außen zu gehen mit ihrem eigenen Business. Aber auch das sind Glaubenssätze die du über Bord werfen solltest. Mir ging es am Anfang auch so. Als ich vor 11 Jahren selbstständig wurde, habe ich am liebsten an die Leute verkauft, die ich kannte. Aber inzwischen weiß ich, es gibt so viele Leute da draußen, die mein Angebot brauchen könnten. Deshalb ist es wichtig, dass auch du damit nach außen gehst und sichtbar wirst. Damit du möglichst viele Menschen erreichst, die dich noch nicht kennen, sind Videos das beste Mittel. Du kannst deine Einstellung zum Verkaufen ändern, denn es ist wie mit den anderen Punkten eine Einstellungssache. Es gibt einen guten Satz: “Ich verdiene, weil ich anderen damit diene”. Du hilfst nämlich den anderen damit, ihre Probleme zu lösen, ihren Weg zu finden oder ein besseres Leben zu führen. Es ist wichtig, dass du eine positive Einstellung zum Verkaufen hast. Damit du kein Problem hast, deinen Preis zu nennen. Viele Frauen tun sich damit schwer. Denn sonst wirst du vielleicht einen viel niedrigeren Preis nennen, obwohl deine Leistung mehr Wert wäre. Ich habe mir vor langer Zeit einen Glaubenssatz zugelegt, der allerdings auf Englisch ist, weil ich früher viel auf Englisch gemacht habe: “I do the work I love, I work with and for people I like, my income is constantly increasing and my future looks bright”. Denn damit sich Glaubenssätze festigen, muss man sie hundertfach wiederholen. Überlege dir, wie deine neuen positiven Glaubenssätze lauten könnten. Egal was es ist, nimm dir einen Glaubenssatz, der für dich passt. Wie ist deine Einstellung und deine Glaubenssätze zu diesen Punkten? Hast du dir dazu schon mal Gedanken gemacht oder sie vielleicht schon geändert? Bitte schreib in den Kommentar, wie es dir damit geht oder wie du deine Einstellung oder deine Glaubenssätze geändert hast. Wie unterscheiden sich Youtube-Videos von Facebook Live Videos? Was kannst Du von Youtube lernen für Deine Facebook Live Videos? Wenn Du eigene Facebook Live Videos machen willst, solltest Du die Tipps aus diesem Video berücksichtigen, damit Du Deine Zuschauer von Anfang an fesselst und nicht verlierst. Ich gehe hier auf die drei Punkte ein: 1. Länge 2. Titel 3. Aufbau der Videos Das sind die 3 wichtigsten Punkte, auf die du achten musst, damit dein Video zum Erfolg wird. Wenn Du mehr Tipps für dein Video-Marketing haben möchtest, dann komm in meine Facebook-Gruppe: http://bit.ly/FBGruppeVideos (dazu brauchst du einen Facebook Account)
Dort bekommst du neue Inputs, Tipps und Feedback von mir und den anderen selbständigen Frauen, das dich schneller voran bringt. Die Angst vor der Technik![]() Ich habe eine Umfrage unter Frauen zum Thema Videos und was ist dein grösstes Problem damit, gemacht. Ich habe sehr viele und interessante Antworten dazu bekommen. Ich habe die Ergebnisse strukturiert und unter Oberbegriffen zusammengefasst. Ich werde in meinem Blog die einzelnen Schwerpunkte nach und nach in verschiedenen Posts behandeln. Das grösste Problem ist anscheinend die Angst vor der Technik. Bei der Technik kamen solche Antworten wie z.B.:
1. Für Videos reicht heute ein Smartphone Was vielleicht die meisten nicht wissen ist, man braucht keine Videokamera mehr, wie man sie früher gebraucht hat. Die Smartphones von heute haben so gute Kameras, dass das alles super gut damit funktioniert. Ich habe 2009 meine erste Videokamera gekauft und angefangen Videos zu erstellen und zu schneiden. Ich habe sie damals mit dem Moviemaker von Windows geschnitten. 2010 habe ich mein erstes Video auf Youtube hochgeladen. Da bin ich ganz stolz darauf, dass ich schon so früh angefangen habe. Diese Videokamera habe ich seit mindestens 4 Jahren nicht mehr hervorgeholt. Weil ich seitdem alle Videos mit meinem Smartphone mache. Ich habe ein iPhone, inzwischen ein iPhone 6. Aber schon seit iPhone 4 habe ich die ersten Videos damit gemacht. Wenn du ein Smartphone hast mit einer guten Kamera, dann hast du schon das erste Ausrüstungsstück, das du für deine Videos brauchst. 2. Für ruhige Videos: ein Stativ mit Smartphone-Halterung Das zweite was ich Dir empfehlen würde, ist ein Stativ mit einer Smartphone-Halterung. Man kann Videos am Anfang mit dem ausgestreckten Arm machen, aber auf die Dauer werden sie meist wacklig und man braucht dazu einen sehr ruhigen Arm. Deshalb ist ein Stativ viel besser und du kannst damit auch viel freier sprechen und dir einen guten Platz irgendwo in deiner Wohnung suchen. Mit einem Stativ hast du die Hände frei und kannst auch mal Handbewegungen machen kann, weil das einfach lebendiger wirkt. Für das Stativ brauchst Du noch eine Smartphone-Halterung zum Aufschrauben. Die habe ich mir bei Amazon für 8 EUR bestellt. Wenn Du bereits ein Stativ hast, brauchst du dir nur die Halterung zu kaufen und es oben drauf schrauben und schon kann es losgehen. 3. Für guten Ton: ein Lavelier-Mikrofon Wenn du drinnen filmst und es ruhig ist, reicht das Mikrofon des Smartphones aus, wenn das Smartphone nicht zu weit weg ist. Wenn es darum geht, dass der Ton wirklich richtig gut rüber kommt, wenn du z. B. draussen aufnehmen möchtest und es laute Nebengeräusche gibt, dann solltest du dir ein Lavelier-Mikrofon anschaffen. Ich habe ein kleines Lavalier-Mikrofon, das ich mir bei Amazon bestellt habe. Die Preisspanne fängt bei 20 EUR an und geht dann beliebig nach oben. Schau dir einfach die Rezensionen an, bevor du dir eines bestellst. Am Anfang und drinnen geht es auch gut ohne zusätzliches Mikrofon. Mein Mikrofon hat ein sehr langes Kabel, das ich meistens nicht brauche. Deshalb habe ich es in verschiedene Bündel mit Drähten, die man oft bei Verpackungen dabei hat, gewickelt. Meistens brauche ich nur eines davon aufzumachen, wenn ich filme. Ich packe das ganze in ein kleines Täschchen, dass eigentlich für Tempotaschentücher ist (siehe Foto). So habe ich es oft in meiner Handtasche dabei für unterwegs und kann jederzeit unterwegs Videos mit gutem Ton machen. Ich werde zukünftig in anderen Posts auch auf die Frage der Software und das Licht eingehen. Waren diese Tipps hilfreich für dich? Dann schreib doch einfach einen Kommentar? Oder hast du weitere Fragen oder andere Kommentare? |
Sabine SchmelzerHier bekommst du Tipps rund um die Themen: Videos, Positionierung und Verkaufen im Online-Business. Ich bin selber seit 13 Jahren Unternehmerin und habe viel Erfahrung was Marketing, Tools und Verkaufen angeht. Ich liebe es Videos zu erstellen. Dieses Know-how gebe ich gerne hier weiter. Kategorien
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