Hast du schon einmal jemanden als Co-Moderator in deinem Zoom Meeting ernannt? Ein Co-Moderator kann dir ganz viel Stress wegnehmen. Gerade in größeren Meetings ist es schwierig, alles im Blick zu behalten: die Technik, den Chat, alle anderen Dinge und dabei kann dich der Co-Moderator unterstützen. Zoom WarteraumEin Co-Moderator oder auch Co-Host genannt, kann die Teilnehmer im Zoom Meeting aus dem Warteraum in den Hauptraum einlassen. Denn es gibt immer wieder Teilnehmer, die sich aus den verschiedensten Gründen verspäten. Wenn du dann schon mit dem Meeting begonnen hast, dann warten die Nachzügler im Warteraum. Solltest du den Warteraum nicht im Blick haben, dann warten sie vergeblich im Warteraum. So erging es mir neulich in einem Meeting. Ich war spät dran und habe mich fünf Minuten später eingewählt und bin einfach nicht über den Warteraum hinausgekommen. Anscheinend hat der Host vergessen, dass es da noch einen Warteraum gibt. Ein Warteraum ist sinnvoll, weil die Leute dann nicht einfach in ein Meeting reinplatzen können, aber du musst ihn natürlich auch im Blick behalten und das kann dir ein Co-Host abnehmen. Co-Host weitere hilfreiche Möglichkeiten
Einzelne Teilnehmer stumm schaltenTeilnehmer stumm schalten ist genauso wichtig, wenn jemand einmal vergessen hat, sein Mikrofon auszuschalten und plötzlich kommt ein Telefonanruf und die Person hat vergessen, dass das Audio noch an ist. Das stört das ganze Meeting und der Co-Host kann solche einzelnen Teilnehmer natürlich auch auf stumm schalten. Zoom Co-Host erstellenAber wie machst du jetzt jemanden zum Co-Host? Du hast zwei Möglichkeiten jemanden zum Co-Host zu machen. Entweder gehst du oben im Zoomfenster bei dem Videobild auf die drei Punkte und dann öffnet sich ein Zusatzmenü. Dort findest du die Option: „Co-Host“ erstellen. Die 2. Möglichkeit ist, du öffnest die Teilnehmerliste. Du wählst dort den entsprechenden Namen aus und klickst auf „Mehr“ und auch hier gibt es die Möglichkeit jemanden zum Co-Host zu machen. Über „Mehr" kannst du diese Genehmigung auch widerrufen. Ab wann braucht man einen Co-HostEs ist ganz einfach jemanden zum Co-Host zu ernennen. Suche dir jemanden, der sich damit auskennt, der dich unterstützen kann und dann richte das entsprechend für deine größeren Meetings ein. Bis 10 oder 15 Teilnehmer kann man das Ganze gut alleine managen, allerdings ab 20 Teilnehmer ist es viel angenehmer mit einem Co-Host.
Für kleinere Veranstaltung reicht ein Co Host, ein Co-Moderator, der dich dabei unterstützt, damit du wirklich mit deinen Inhalten glänzen kannst. Bei grösseren Konferenzen ab 100 Personen kann es hilfreich sein mehrere Co-Hosts zu benennen. Ich war selber in einer Konferenz mit 400 Teilnehmern Zoom-Master und wir hatten in dieser Konferenz immer mindestens 5 Co-Hosts. Jeder davon hatte eine fest zugewiesene Aufgabe. Diese Konferenz lief wirklich reibungslos.
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Stören dich die Reflexionen von Lampen, einer Ringleuchte oder auch von einem anderen Bildschirm? Wenn du Brillenträger oder Brillenträgerin, so wie ich, dann ist das ganz schön irritierend. Diese Reflexionen sind lästig, denn sie lenken viele Menschen davon ab auf deinen Inhalt zu hören und das was du sagst, nicht nur in Videos, sondern auch in online Meetings. Deshalb möchte ich dir heute Tipps geben, wie du diese Reflexion auf der Brille vermeiden kannst als Brillenträger. Ich selbst benutze ein Ringlicht und du siehst in meiner Brille keine Reflexionen, wenn ich allerdings etwas hochschaue, dann siehst du schon, dass dieses Ringlicht irgendwo da ist. Mein Ringlicht ist aber so eingestellt, dass du das einfach nicht auf meiner Brille siehst. Wie du deine Lichtquelle einstellen musst, das siehst du auch im Video: Keine Reflexionen auf der Brille bei einer RingleuchteDu siehst bei den Ringleuchten ganz oft die Bilder, dass das Smartphone mitten im Ringlicht eingespannt ist und die Person direkt davorsteht, das ist gerade für Fashion Videos oder Kosmetik Videos so gemacht. Aber keine dieser Person hat eine Brille auf, denn für Brillenträger ist das absolut keine gute Position. Denn du musst dir das so vorstellen, wenn die Ringleuchte direkt hinter deiner Kamera ist, dann reflektiert sie sich direkt auf deine Brille. Das hat etwas mit Einfallswinkel und Ausfallswinkel zu tun und deshalb musst du deine Ringleuchte als Brillenträger anders positionieren, getrennt von deiner Aufnahmequelle, sei es nun eine Webcam oder ein Smartphone. Wenn du mit dem Smartphone aufnimmst, besorg dir einen Smartphoneständer (s. auch meine Tool-Liste) und stell deine Ringleuchte etwas seitlich versetzt, so ca. 30 bis 40° seitlich zu deinem Smartphone. Dann stell die Ringleuchte auch noch etwas höher, so dass sie schräg von oben auf dich herunter leuchtet. Dann hast du keine Reflektion in deiner Brille. Das gleiche gilt natürlich auch dafür, wenn du mit deiner Webcam aufnimmst. Die Ringleuchte sollte seitlich versetzt stehen und von oben auf dich herunter strahlen. Keine Reflexionen durch einen BildschirmEin weiteres Problem ist oft der Bildschirm oder ein zweiter Bildschirm, so wie ich das auch neben mir habe und besonders am Abend spiegelt sich dann mein zweiter Bildschirm in meiner Brille.
Hier empfiehlt es sich die Helligkeit deines Bildschirms herunterzuregeln, beispielsweise in den Lesemodus. Prüfe einfach mal, wie du deinen Bildschirm etwas dunkler machen kannst. Ich habe beim Lesemodus keine Reflexion auf meiner Brille und stelle meinen Bildschirm deshalb besonders bei abendlichen Meetings um. |
Sabine SchmelzerHier bekommst du Tipps rund um die Themen: Videos, Videomarketing und Zoom. Ich bin selber seit 18 Jahren Unternehmerin und habe viel Erfahrung was Marketing, Tools und Online-Business angeht. Kategorien
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